Vier Mal Kaštanka: Die Verfilmungen der Erzählung von Anton Čechov

Autor/innen

  • Anna Andreeva Национальный исследовательский университет «Высшая школа экономики»

DOI:

https://doi.org/10.17892/app.2019.0008.97

Schlagworte:

Anton Čechov, Olga Preobraženskaja, Michail Cechanovskij, Roman Balajan, Natal’ja Orlova, Literaturverfilmung, Zeichentrickfilm, Čechov-Finale

Abstract

Im Artikel werden vier Verfilmungen von Anton Čechovs Geschichte Kaštanka untersucht: der Stummfilm von Olga Preobraženskaja (1926), der Zeichentrickfilm von Michail Cechanovskij (1952), die Verfilmung von Roman Balajan (1975) und der Zeichentrickfilm von Natal’ja Orlova (2004). Zunächst werden die gängigen Lesarten innerhalb der Literaturwissenschaft und Literaturkritik rekapituliert: Sie bieten unterschiedliche Antworten auf die Frage, warum die kleine Hündin Kaštanka, die sich verlaufen hat, zum freudlosen und hungrigen Leben im Hause des Tischlers zurückkehrt, obwohl sie doch vom Dompteur im Zirkus gehegt und gehätschelt wird? Die Analyse von vier Verfilmungen zeigt, dass jeder Regisseur dieses Ende der Geschichte auf seine eigene Weise konkretisiert. Die Analyse des Zeichentrickfilms von Orlova beruht auf einem Interview, welches die Autorin mit der Regisseurin geführt hat.

Autor/innen-Biografie

Anna Andreeva, Национальный исследовательский университет «Высшая школа экономики»

Anna Andreeva studies philology at the National Research University Higher School of Economics (Moscow).

Veröffentlicht

2019-12-13

Zitationsvorschlag

Andreeva, Anna. 2019. „Vier Mal Kaštanka: Die Verfilmungen Der Erzählung Von Anton Čechov“. Apparatus. Film, Medien Und Digitale Kulturen in Mittel- Und Osteuropa, Nr. 9 (Dezember). https://doi.org/10.17892/app.2019.0008.97.

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